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Jugendseelsorge

«Ich darf jeden Tag neu erleben, dass die Kirche auch jung, bunt und lebendig sein kann.»

Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsensein begleiten

WAS MACHEN JUGENDSEELSORGERINNEN UND -SEELSORGER?

Junge Menschen wollen ernst genommen werden. Oft ist ihnen Religion nicht so wichtig, aber sie sind neugierig gegenüber Mystik, Meditation, Magie und Spiritualität, auch exotischer Art. Jugendseelsorgerinnen und Jugendseelsorger suchen mit ihnen offen und kritisch Zugänge zu Spiritualität, bieten Orientierung und Aufklärung in der Vielfalt. Du begleitest die Jugendlichen auf dem Weg zum Erwachsensein.

Jugendseelsorger geben Religionsunterricht, gestalten Jugendgottesdienste oder führen Sozialeinsätze durch. Sie planen und leiten diverse Freizeitangebote, von Filmprojekten über Discos bis zu Lagern, oder sie organisieren Diskussions- und Elternabende. Sie sind in der Pfadi, in Blauring oder Jungwacht aktiv.

WIE WIRST DU JUGENDSEELSORGER/-IN?

Das bringst du mit

Du möchtest junge Menschen als Einzelne oder in Gruppen begleiten, hauptsächlich in der Freizeit. Dafür braucht es Teamgeist, Einfühlungsvermögen und Offenheit. Du bist eigenständig, scheust dich nicht vor Konflikten und bist verlässlich.

Du hast eine abgeschlossene Berufslehre oder Matura. Erfahrungen in der ehrenamtlichen Jugendarbeit, z.B. bei Jungwacht, Blauring oder Pfadi, sind wertvoll.

AUSBILDUNG

Die Zugänge zum Beruf sind vielfältig: Infrage kommen ein Studium der Theologie, der Religionspädagogik, der Psychologie, der Sozial- oder Heilpädagogik oder Ausbildungen für soziale Berufe an einer Fachhochschule. Das Religionspädagogische Institut RPI in Luzern bietet einen Kompetenzbereich «Kirchliche Jugendarbeit» an.

 

Weitere Infos

Hier findest du weitere Informationen zu den diversen Ausbildungswegen.

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Berichte aus dem Berufsleben

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